Der optimale TED-talk
Freitag, Oktober 1, 2010, 13:30 - - Gesellschaft & Kultur
Sehr amüsante Präsentation einer statistischen analyse über die User Ratings der TED Talks. Die TED Talks erfreuen sich großer Beliebtheit, weil darin ungewöhnliche Ideen, mutige Menschen und nachahmenswerte Unternehmungen von den jeweiligen Initiatoren präsentiert werden. Sebastian Wernicke hat sich nun die Mühe - oder den Spaß - gemacht die ca. 2 Millionen Userratings einer statistischen Analyse zu unterziehen, um daraus Erkenntnisse für einen "optimalen" TEDtalk zu gewinnen. dazu gehören Wendungen die man auf jeden oder auf keinen Fall verwenden sollte oder wie idealerweise die farbliche Umgebung aussehen sollte.
Aber sieht selbst:





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Digitale Identität und deren Management
Donnerstag, September 9, 2010, 13:30 - - Gesellschaft & Kultur, - Web 2.0 und social Media
Anlässlich eines i-15-Salons vom März machte ich mir Gedanken, was Digitale Identität bedeutet und welche Folgen die im Internet selbst geschaffenenen Rollen auf unser Leben in der Gesellschaft haben.
zum einen gibt es die Innensicht auf die Identitätsfrage, und das ist meine. Ich wähle für mich Pseudonyme oder Künstlernamen, ganz nach Sartre gestalte ich mein Dasein und entwerfe somit meine Essenz. Demgegenüber steht die Außensicht auf eine Identität. Diese ist mit gesellschaftlichen Konventionen und Erwartungen eng verknüpft. Die Konventionen wiederum werden von Trends, die in Zyklen auftreten, mehr oder weniger stark beeinflußt.

Hier eine Präsentation des Trendbüros zum Thema Identitätsmanagement - dem Thema des 13.ten deutschen Trendtages in Hamburg.



Und hier der Link zum
Manifest (pdf).



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Notizen zum Planing Barcamp 02
Dienstag, August 31, 2010, 18:46 - - Wirtschaft & Management
Ein paar Gedanken und eine ,missing discussion‘ zum Planning BarCamp 02 am 28.8.10 in Hamburg mit dem Thema Kontext.
Zuletzt arbeitete ich bis Anfang 2009 als digitale Planerin - und hatte die aufregende wenn auch undankbare Aufgabe das strategic planing in einer technikstarken Interactive Agentur einzuführen - und so entschloss ich mich teilzunehmen. Einmal um zu sehen, wie sich die Dinge ums digitale Strategic Planing entwickelt haben und zum anderen weil ich das Bar Camp Format so liebe. Auf Barcamps werden die Themen normalerweise von den Besuchern vorgeschlagen, zu Beginn vorgestellt, woraufhin einige (oder alle) von den Besuchern durch Interessebekundung ausgewählt werden. Anschliessend verteilt man die Themen auf die verfügbaren Timeslots und Räume. Und los geht‘s. Auf dem Planing BarCamp war es anders. Verwirrende weise haben die Organisatoren zuerst alle Themen angenommen, weil nicht so viele eingereicht wurden nd beschlossen alle linear abzuarbeiten. Später stellte sich heraus dass doch nicht alle zum Zuge kommen konnten, weil die Planung doch zeitlich durcheinander geraten ist. Grundsätzlich war das camp eine sehr nette und offene Veranstaltung. Und man hat gesehen, dass ein deutlicher Austauschbedarf bei den Planern besteht. Denn letztlich ist nichts standardisiert und alles scheint noch in der Entwicklung begriffen. Die Aufgabe des Planners ist von Agentur zu Agentur unterschiedlich, wie Nina Rieke sagte. Selbst ob ein Creative Brief überhatpt benötigt wird wurde dort rege diskutiert. Es ist also ein nach wie vor sehr interessantes Feld, dessen Erfolg aber bisher eher situativ und kreativ als methodisch ist. Das nächste Barcamp wird bestimmt noch größer.

Als nun in der Woche vor dem #pbc02 eine Email von Michaela Jausen kam, mit der Bitte weitere Themen in das Google Worksheet einzutragen, habe ich das Thema Insight-Gewinnung im Kontext von Social Media vorgeschlagen. Ein paar Gedanken dazu hatte ich im Kopf und wollte keine Präsentation vortragen sondern eine Diskussion mit den Interessierten führen.
Aufgrund der etwas verwirrten Zeitplanung haben sich Christian Riedel und ich leider missverstanden, sodass ich das Thema dort gar nicht diskutieren konnte, was ich nun hier nachholen möchte.

Die Strategische Planung geht davon aus, dass Insights am ehesten auf dem Wege von Umfragen oder idealerweise Fokus Gruppen gewonnen werden können. Die dort eingesetzten psychologischen Methoden, wie das intuitive Zuordnen von Fotos (Bilderwelten) zu Begriffen oder Marken oder das Semiotische Benchmarking - die Verortung einer Einstellung zu einer Marke beispielsweise in einem Koordinatensystem von Adjektiven und Adverben, sodass die Marke in einem Feld lokalisiert und beschrieben werden kann - haben sich in der Findung von Motiven und Bedürfnissen bewährt. Die hinter den Handlungen liegenden Wertesets und Einstellungen konnten so extrahiert und interpretiert werden.

Auf der anderen Seite haben wir in den Social Media ein schier unüberschaubare Menge an freiwillig geäußerten Meinungen, Ideen, Vorlieben und Abneigungen. Frei abrufbar 24/7. Glücklicherweise gibt es passende Suchmaschinen und Tools für Blogs, Twitter, Bewertungsplattformen wie z.B. Qype und in den Social Networks auch.
Eine legitime Frage ist deshalb: ist es möglich aus den in den Social Media hinterlegten Meinungen an hinter den Handlungen liegende Motive (und damit Antriebspunkte) und Bedürfnisse heranzukommen, die in der Markenkommunikation eingesetzt werden können?
Grundsätzlich sehe ich 2 Aspekte, die mit dem Thema Insights in den Social Media gewinnen diskutierbar wären:

1. Sind die auf Twitter und Facebook hinterlegten Meinungen, Vorlieben etc. echt? Wie groß ist der Inszenierungsanteil? Wie gut können im umkehrschluss Meinungen manipuliert werden, wo alles so authentisch zu sein hat?

2. Der 2te Aspekt ist methodischer Natur:
Wie könnte eine Methode zur systematischen Gewinnung von Consumer Insights aussehen?

Das sind Themen, über die ich seit langer Zeit nachdenke, so dass eine Diskussion sicher gewinnbringend wäre.

Zu 1 : ich denke dass eine gründliche Beobachtung der diskutierten Themen und der verwendeten Sprache sicher was bringt: vor allen Dingen ein Verständnis dafür, was für die Leute attraktiv ist, was sie antreibt, was sie spannend finden und wann sie einsteigen, sich also engagieren. Lässt man diese Erkenntnisse in seinem Inneren Kreisen und verknüpft sie mit Fakten einerseits und der persönlichen Intuition und Kreativität andereseits können auch ganz brauchbare Insights raus kommen. Andererseits sind m.E. diese Erkenntnisse zu allgemein bzw. zu nah an Standard-Situationen, so dass wenn man etwas Neues kreieren möchte, nicht tief genug ind die betreffende menschliche Motivationsstruktur einblicken kann.

Mich würde nun interessieren, wer welche Erfahrungen diesbezüglich gemacht hat und ob sie/er schon mal gute Insights generieren konnte.

Zu 2. kann ich mich hier nicht frei äußern, weil ich für meinen ehemaligen Auftraggeber (SinnerSchrader) einen solchen Prozess entworfen habe und dieser laut Vertrag eher zu dem geistigen Eigentum des Auftraggebers zählt. Das wäre aber unter Umständen eine zu technnische Diskussion geworden, die man eher in einer Arbeitsgruppe gut besprechen könnte, denke ich dass Frage 1 im Planning Kontext interessanter ist.

Würde mich über eine Diskussion freuen.



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Vom Turing-Test bis Kismet und COG
Mittwoch, August 4, 2010, 14:24 - - Innovationen & Erfindungen
Turing Test

Wenn man sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt, kommt man an der Frage, was die menschliche Intelligenz sei nicht vorbei. Schliesslich muss es einen angenommenen Unterschied zwischen beiden geben, sonst würde wohl die künstliche Intelligenz nicht explizit „künstlich“ genannt.

Was ist Intelligenz?
Eine Recherche nach Definitionen des Begriffs ergab erwartungsgemäß einige Vorschläge:

Binet/Simon, 1905 - ersten Intelligenztest für Kinder entwickelt
  „Intelligenz ist die Art der Bewältigung einer aktuellen Situation,
gut urteilen, gut verstehen und gut denken.“

William Stern, 1912 - prägte den Begriff Intelligenzquotient:
„Intelligenz ist die allgemeine Fähigkeit des Individuums, sein
Denken bewusst auf neue Forderungen einzustellen; sie ist die
allgemeine geistige Anpassungsfähigkeit an neue Aufgaben
und Bedingungen des Lebens.“

David Wechsler, 1964 - entwickelte bekannte Intelligenzskalen, wie WAIS
„Intelligenz ist die zusammengesetzte und globale Fähigkeit
des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken
und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll auseinander zu
setzen.“

Und der Brockhaus 1989
[lat., zu intellegere: erkennen, verstehen; eigtl.: zw. etwas wählen] Im allgemeinen Verständnis eine bestimmte Form der Begabung, die sich als Fähigkeit äußert, anschauliche sowie abstrakte Beziehungen zu erfassen, herzustellen und zu deuten und dadurch sich an neuartige Situationen anzupassen und sie gegebenenfalls durch Problem lösendes Verhalten zu bewältigen.

Und wann sind Maschinen intelligent?

Genau diese Frage versucht der Turing-Test zu beantworten!
Alan Turing (1912-1954) wuchs gemeinsam mit seinem Bruder in Pflegefamilien in England auf. Ab 1932 studierte er Mathematik in Cambrige. mit der 1936 veröffentlichten Abhandlung „On computable numbers“ führte Turing das Konzept einer abstrakten Rechenmaschine ein, die später als Turing-Maschine bekannt wurde. Mit nur 25 Jahren setzte er damit den ersten Stein im Gebäude der Informatik. Während des 2ten Weltkriegs gelang ihn, nach Vorarbeiten polnischer Kryptologen den Enigma-Code der Deutschen zu entschlüsseln. 1950 entwickelte er neben den Turing-Test den ersten Schachcomputer der Welt. 1954 starb er durch Zyanid (man vermutete Selbstmord) kurz vor seinem 42 Geburtstag.

Wie funktioniert der Turing-Test?

Es findet ein „Imitationsspiel“ oder einfach eine Konversation zwischen 2 Teilnehmern statt. Eine menschliche Versuchsperson ist der Befrager - sie ist mit dem Befragten [Mensch ODER Maschine] ausschließlich über ein Terminal verbunden. Turing vertrat die Ansicht, dass Maschine tatsächlich intelligent sei, wenn der Befrager anhand der Antworten nicht zwischen Mensch und Maschine unterscheiden könne. Turing vermutete, dass es bis zum Jahr 2000 möglich sein werde, Computer so zu programmieren, dass der durchschnittliche Anwender eine höchstens 70%ige Chance habe, Mensch und Maschine erfolgreich zu identifizieren, nachdem er fünf Minuten mit ihnen gesprochen hat.

Folgeentwicklungen

ELIZA : Joseph Weizenbaum, ein deutsch-jüdischer Mathematiker, entwickelte 1966 das Gesprächs-Programm ELIZA, das bald sehr populär wurde. Er setzte es auf als ein Gespräch zwischen einem Psychiater und einem Patienten, auf dessen Schilderungen der Psychiater „eingehen2 konnte. So entstand schnell der Eindruck, das Programm würde einen wirklich verstehen. Danach folgeten viele Entwicklungen, die heute oft unter dem Namen Chatbots geführt werden.

Loebner Preis: Seit 1991 ist der Loebner Gold-Preis ausgeschrieben, für das Bestehen des Turing-Tests. Bei dem Wettbewerb müssen die Programme sich einem Chat mit einem menschlichen Prüfer stellen. Dieser entscheidet nach 5 Minuten, ob er es mit einem Menschen oder einer Maschine zu tun hatte. Die Goldmedallie erhält das Programm das die Hälfte der Preisrichter überzeugt. Jährlich wurden biher „nur“ Bronze-Medaillien verliehen.

Wissenschaft der künstlichen Intelligenz: Ein Teilgebiet der Informatik, zu dem Winston (1993) sagt: „die Wissenschaft der ,künstlichen Intelligenz‘, versucht mit Computern Handlungsweisen zu erzeugen, die, wenn sie ein Mensch ausführen würde, intelligent wirken würden.“

Es gibt 2 Arten der Herangehensweise an die Künstliche Intelligenz:
Harte KI/Sysmbolmanipulation:
Dieser Ansatz versucht intelligentes Verhalten zu erzeugen, indem Wissen durch eindeutige logische Relationen verknüpft wird. Die Lernfähigkeit solcher Programme ist allerdings aufgrund der hohen vorgegebenen Struktur eingeschränkt. Weiterhin setzt sie auf der Auffassung auf, dass all unser Wissen sich in logischen Sätzen sich formulieren lasse. Was m.E. sehr fragwürdig ist, aber bestimmt einen großen Teil unserer Welt gut nachbilden kann.

Weiche KI/Konnektivismus:
In der ‚weichen KI’ wird versucht das menschliche Denken zu simulieren. Dieses Prozess soll ‚von unten nach oben’ stattfinden, sozusagen eine Ebene unterhalb des symbolischen Ansatzes (auf Grund dessen auch: subsymbolisch). Es geht es darum Spielräume zuzulassen, unvollständiges und auch unscharfes Wissen zu verarbeiten. z.B.: wenn der Abstand zu Vordermann geringer wird, senke etwas die eigene Geschwindigkeit. FuzzyLogic. Andere Methoden: genetische Algorithmen, Neuronale Netze. Oft wird dieser Ansatz auch „artificial Life“ genannt, weil es dem menschlichen Wachstumsverhalten entlehnt ist. Beispiele: Kismet oder Cog. Doch mehr zu diesem Thema an anderer Stelle...


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Analyse ... umgezogen
Freitag, Juli 23, 2010, 19:15 - - Web 2.0 und social Media
Analyse deutscher Unternehmen auf Facebook
Dieser Artikel wurde umgezogen auf den Blog:
Social Media Fuehrerschein weil er dorthin besser passt!

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Icon-Maps der aktuellen Weblandschaft
Montag, Juli 19, 2010, 22:15 - - Web 2.0 und social Media
...findet ihr auf dem Blog des Social Media Fuehrerscheins.

Immer gut zu haben für Präsen usw..

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Vorteile der Mindmap Methode
Mittwoch, Juli 14, 2010, 18:23 - - Gesellschaft & Kultur
Ich überlege gerade welche Vorteile die Mindmap Methode eigentlich hat. Zur Zeit sind Infografiken die große Mode, doch eignen sie sich nur zur Darstellung von zahlenmäßigen Fakten, also Quantitativa, die in Relation gebracht werden können. Dadurch kann man schon jede Menge Erkenntnisse gewinnen. Doch ist nicht vielleicht die Mind oder Concept Map besser?
Das Verständnis für Größenrelation ist wichtig um eine Rangfolge bilden zu können. Doch können dabei auch neue Gedanken entstehen?
Die Mind-Map Methode wurde von Tony Buzan geprägt und dient der visuellen und effizienten Darstellung von Wissen (Texten, Ereignissen,...). Ihre Prinzipien sind Assoziation und Anschaulichkeit.
Sie ist m.E. bestens geeignet um sich ein Thema zu erschliessen, Kategorisierungen vorzunehmen oder über das Leben und die Ideen einer Person zu berichten. Und das alles auf einen Blick. Die Darstellung ist nämlich nonlinear und entspricht am ehesten einer Landkarte, einem Baumdiagramm oder einem Organigramm von Begriffen bzw. Aspekten und deren Zusammenhängen. Die Anregung zur Assoziation fördert dazu das divergente Denken.



Mich würde es interssieren: wer setzt Mind Mapping ein und wozu?

Nützlich: Hans J. Walter hat eine umfangreiche Liste kostenloser Programme zur Erstellung von Mind Maps oder Concept Maps zusammen gestellt.

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Internet-Meme
Dienstag, Juni 8, 2010, 17:33 - - Gesellschaft & Kultur
Einige von Euch haben sicher schon von den Internet- oder Web-Memen gehört.
Es habndelt sich dabei um witzige, absurde, zum Lachen animierende Videos, Fotos oder Sprüche. Sie werden mit rasender Geschwindigkeit im Internet weiter geleitet oder adaptiert und als Abwandlung eingestellt, so dass sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten. Da das Internet über ein gutes Gedächtnis verfügt sind sie noch nach Jahren relativ aktuell bzw. noch nicht vergessen, da sich deren Kultstatus einfach immer weiter mit den Klickzahlen vermehrt. Der Trauem eines jeden Viral Marketing Workers.

Hier habe ich ein paar Beispiele für besonders bekannte Web-meme gesammelt:
_ die LOLcats: kleine, lustige Kätzchen. Katzen sind überhaupt ein sehr beliebtes Mem-Objekt. Wie auch die Serious Cat. Sehr beliebt war auch das Web-mem um Rickt Astley und seinen Song Never gonna give you up, genannt Rickroll, hier erklärt von Loft75. Und hier sein Nachfolger-Mem der russische Schlagersänger Edward Hill.

Ein bisschen (verbleibende) Anarchie im Internet, finde ich grundsätzlich gut. Das Niveau ist aber oft so "Versteckte Kamera"...Humor ist eben nicht einfach.
Für die wissenschaftlich geprägten unter Euch, ist vielleicht der Artikel dazu bei der englischen Wikipedia, eine Liste der beliebtesten Phänomene sowie die Auseinandersetzung mit dem ursprünglichen Konzept der Meme bei Richard Dawkins lesenswert.


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